Erkenne den Sinn in deinem (Arbeits-)Leben

Welche Gründe hast du täglich aufzustehen? Was ist der Sinn für dich in die Arbeit zu gehen?

Welche Gründe hast du täglich aufzustehen? Was ist der Sinn für dich in die Arbeit zu gehen?

Hast du dir diese Fragen schon mal gestellt? 
Falls ja, dann hoffen wir, dass du die richtigen Antworten erhalten hast.
Falls nein, probiere es doch gleich mal aus!

Wenn du weißt, warum du etwas tust, wirst du Glück, Erfüllung und Zufriedenheit in dir finden. Wenn du heute Menschen auf der Straße die Frage stellst, warum sie einen bestimmten Job ausüben, werden die meisten sagen: »Um Geld zu verdienen.« 

Es ist klar, dass du Geld verdienen musst, um deinen Lebensunterhalt finanzieren zu können. Jedoch sollte dies nicht der alleinige Grund sein, warum du eine bestimmte Tätigkeit ausübst.

»Die Wirtschaftlichkeit ist die Basis unseres Handelns, aber nicht der Sinn unseres Tuns!« 

Bodo Janssen

Doch warum ist das so wichtig? 
Vereinfacht gesagt, trägt ein Sinn in der Arbeit maßgeblich zur Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter bei.
Wenn Mitarbeiter einen Sinn und Zweck in ihrer Arbeit sehen, fühlen sie sich wertgeschätzt und haben das Gefühl, einen Beitrag zu leisten. Dies kann zu einer höheren Arbeitsmoral, Produktivität und Bindung an das Unternehmen führen. Ebenso kann ein Sinn in der Arbeit dazu beitragen, Stress zu reduzieren und dadurch dein Wohlbefinden zu verbessern. 

»Unser Sinn ist der wichtigste Antrieb in unserm Leben!«

Victor Frankl

Wir haben schon viele Menschen dabei begleitet, den Sinn in ihrem Leben, privat und beruflich, zu finden. Gerne unterstützen wir auch dich dabei.

Weitere Infos zu diesem außergewöhnlichen Lehrgang „Entdecke dein Potenzial“, findest du hier: Endecke dein Potenzial

Mehr als die sichtbaren Kosten

Die wahren Kosten der Mitarbeiterfluktuation werden oft erst klar, wenn man sich mit den tatsächlichen Kosten auseinandersetzt. Neben den offensichtlichen Ausgaben für Inserate, Personalberater und Einstellungsgespräche entstehen auch interne Kosten, die oft übersehen werden. Diese internen Kosten, wie z.B. Minderleistungen und Doppelbelastungen, können die Gesamtkosten eines Austritts und einer Nachbesetzung erheblich erhöhen. Doch welche Kosten fallen überhaupt an?

Kosten für den Austritt eines Mitarbeitenden:
Auszuzahlende Resturlaubstage/Zeitguthaben, evtl. Gehalt während einer Freistellung, Minderleistung, ggf Abfertigungszahlungen

Kosten der Neubesetzung
Meist werden die Stellen nachbesetzt, hier fallen Kosten an für Inserate, evtl. Personalberater, den Zeitaufwand für die Gestaltung von Ausschreibungen, Sichten und Verwalten von Bewerbungen und führen von Bewerbungsgespräche. Kosten für finale Einstellungsformalitäten dürfen langfristig nicht unterschätzt werden, auch wenn sie zunächst nicht allzu groß erscheinen.

Kosten der Einarbeitung
Einarbeitungszeit und fehlende Leistung in dieser Zeit, Schulungskosten, ggf. Kosten für Mehrarbeit, weil noch die Routine fehlt bzw. erhöhte Fehlerquote

Kosten für Mehrbelastung
Doppelbesetzung, zusätzliche Lizenzen, neue Aufgabenverteilung im Team, evtl. Überstunden die vom Team während der Umbesetzung zu leisten sind.

Weitere Kosten, die nur schwer zu beziffern sind z.B. Imageverlust, Wechsel zur Konkurrenz, Verlust von Wissen, verlorengehendes Know-How bzw. Insiderwissen. Opportunitätskosten, wenn es beispielsweise zu einer Verzögerung oder Unterbrechung bei einem laufenden Projekt kommt.

Je nach Position können das zwischen 5.000 € und mehr als 50.000 € für ein Unternehmen bedeuten.

Daher ist es umso wichtiger, die Attraktivität des Arbeitsplatzes zu erhöhen und für eine einladende Atmosphäre zu sorgen. Somit lassen sich wirtschaftliche Einbußen vermeiden und Mitarbeiter bleiben motiviert und an Board.

Wenn du genauer hinschauen möchtest, kannst du dir gerne das Excel-Berechnungsblatt bei uns anfordern.

Neue Arbeitswelt 2030

Die Arbeitswelt durchläuft schon seit einiger Zeit einen fortwährenden Wandel. Wir alle waren und sind mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Doch wie wird sich die Arbeitswelt 2030 von jener von 2024 unterscheiden? Für Unternehmen könnte es folgendermaßen sein. Ein mögliches Szenario, das länger oder auch kürzer dauern kann:

Technologischer Wandel: Die Unternehmensleitung sollte genau im Bilde sein, welche Kompetenzen ihre Beschäftigten haben und welche entwickelt werden sollen in Anbetracht auf die technologische Entwicklung des jeweiligen Unternehmens. Dementsprechende Personalfragen, welche die Recruiting- und Personalentwicklungsstrategie betreffen, gehören somit auf die Agenda der Entscheider gemeinsam mit HR.

Agil und flexibel: durch die Veränderung der Arbeitsabläufe bleibt eine Agilität nicht aus, um möglichst kurzfristig auf Änderungen reagieren zu können. Dies kann auch mit der Notwendigkeit einhergehen, über die klassischen Arbeitszeitmodelle und Organisationsstruktur nachzudenken: Remote Work, Workation, Matrixorganisationen etc.

Demografischer Wandel: Eine langfristige Personalplanung unter Einbeziehung der Altersstruktur, zeigt schwarz auf weiß die notwendigen Handlungsfelder auf.

Gesundheit und Wohlbefinden: Die steigenden Anforderungen am Arbeitsplatz könnten die Belastung der Mitarbeiter steigern, was eine verstärkte Aufmerksamkeit für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz erfordert.

Eines ist sicher, wir alle müssen uns anpassen, indem wir kontinuierlich neue Fähigkeiten erlernen, flexibel bleiben und uns auf Veränderungen einlassen. 

Unternehmen sind gefordert, ihre Mitarbeiter bei diesen Anpassungen zu unterstützen und ein Umfeld zu schaffen, das die Bewältigung dieser Herausforderungen erleichtert.

Es bleibt auf jeden Fall spannend!

Wenn du weitere Fragen zu unserem Angebot hast, buche ein kostenfreies Erst-Gespräch, um dich mit uns auszutauschen.

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